Was ist eine Hydrantenpumpe?

Neue Hydrantenpumpe erhöht die Sicherheit in Industrieanlagen und Hochhäusern

Die neueste Hydrantenpumpentechnologie stellt einen bedeutenden Fortschritt für die Sicherheit in Industrie und Hochhäusern dar und verspricht außergewöhnliche Leistung und Zuverlässigkeit in Feuerlöschsystemen. Diese Pumpen bestehen aus mehreren Kreiselrädern, Spiralgehäusen, Förderleitungen, Antriebswellen, Pumpensockeln und Motoren und sind für ein breites Spektrum an Brandschutzanforderungen ausgelegt.

Schlüsselkomponenten Betrieb

DerHydrantenpumpeDas System ist robust konstruiert und verfügt über wichtige Komponenten wie Pumpensockel und Motor, die über dem Wasserbehälter positioniert sind. Die Kraftübertragung vom Motor auf die Laufradwelle erfolgt über eine konzentrische Antriebswelle, die mit der Druckleitung verbunden ist. Diese Konstruktion gewährleistet die Erzeugung von hohem Durchfluss und Druck, die für eine effektive Brandbekämpfung unerlässlich sind.

1.Arbeitsbereich

Der Arbeitsteil der Pumpe besteht aus mehreren Hauptteilen: Spiralgehäuse, Laufrad, Kegelhülse, Gehäuselagern und Laufradwelle. Das Laufrad zeichnet sich durch eine geschlossene Bauweise aus, die für hohe Effizienz und Langlebigkeit entscheidend ist. Die Gehäusekomponenten sind fest miteinander verschraubt, und sowohl Spiralgehäuse als auch Laufrad können mit verschleißfesten Ringen ausgestattet werden, um ihre Lebensdauer zu verlängern.

2.Lieferrohrabschnitt

Dieser Abschnitt umfasst die Förderleitung, die Antriebswelle, Kupplungen und tragende Komponenten. Die Förderleitung wird über Flansche oder Gewindeverbindungen angeschlossen. Die Antriebswelle besteht entweder aus 2Cr13-Stahl oder Edelstahl. Bei Verschleiß der Antriebswellenlager ermöglichen Gewindeverbindungen den Austausch kurzer Förderleitungen und vereinfachen so die Wartung. Bei Flanschverbindungen kann die Funktionalität durch einfaches Umlenken der Antriebswelle wiederhergestellt werden. Zusätzlich verhindert ein spezieller Sicherungsring an der Verbindung zwischen Pumpenfuß und Förderleitung ein versehentliches Lösen.

3.Bohrlochkopfabschnitt

Der Bohrlochkopf besteht aus dem Pumpensockel, einem Elektromotor, der Motorwelle und Kupplungen. Optionales Zubehör umfasst einen Schaltkasten, ein kurzes Auslassrohr, Ein- und Auslassventile, Druckmessgeräte, Rückschlagventile, Schieber und flexible Verbindungen aus Gummi oder Edelstahl. Diese Komponenten erhöhen die Vielseitigkeit und Benutzerfreundlichkeit der Pumpe in verschiedenen Brandbekämpfungsszenarien.

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Anwendungen und Vorteile

Hydrantenpumpen werden hauptsächlich in stationären Feuerlöschanlagen für Industrieunternehmen, Bauprojekte und Hochhäuser eingesetzt. Sie können klares Wasser und Flüssigkeiten mit ähnlichen chemischen Eigenschaften fördern und eignen sich daher für ein breites Anwendungsspektrum. Diese Pumpen werden auch in kommunalenWasserversorgungssysteme, kommunale Wasserversorgung und -entsorgung sowie andere wichtige Dienstleistungen.

Hydrantenpumpen: Wesentliche Einsatzbedingungen

Um optimale Leistung und Langlebigkeit von Tiefbrunnen-Feuerlöschpumpen zu gewährleisten, müssen bestimmte Einsatzbedingungen eingehalten werden, insbesondere hinsichtlich Stromversorgung und Wasserqualität. Hier sind die detaillierten Anforderungen:

1.Nennfrequenz und -spannung:DerFeuerlöschsystemerfordert eine Nennfrequenz von 50 Hz und die Nennspannung des Motors sollte bei einer dreiphasigen Wechselstromversorgung bei 380 ± 5 % Volt gehalten werden.

2.Transformatorlast:Die Lastleistung des Transformators sollte 75 % seiner Kapazität nicht überschreiten.

3.Entfernung vom Transformator zum Bohrlochkopf:Befindet sich der Transformator weit entfernt vom Bohrlochkopf, muss der Spannungsabfall in der Übertragungsleitung berücksichtigt werden. Bei Motoren mit einer Nennleistung über 45 kW sollte der Abstand zwischen Transformator und Bohrlochkopf 20 Meter nicht überschreiten. Bei einer Entfernung von mehr als 20 Metern sollten die Spezifikationen der Übertragungsleitung zwei Stufen höher sein als die Spezifikationen des Verteilungskabels, um den Spannungsabfall zu berücksichtigen.

Anforderungen an die Wasserqualität

1.Nicht korrosives Wasser:Das verwendete Wasser sollte grundsätzlich nicht korrosiv sein.

2.Feststoffgehalt:Der Feststoffgehalt im Wasser (nach Gewicht) sollte 0,01 % nicht überschreiten.

3.pH-Wert:Der pH-Wert des Wassers sollte im Bereich zwischen 6,5 und 8,5 liegen.

4.Schwefelwasserstoffgehalt:Der Schwefelwasserstoffgehalt sollte 1,5 mg/L nicht überschreiten.

5.Wassertemperatur:Die Wassertemperatur sollte nicht höher als 40°C sein.

Die Einhaltung dieser Bedingungen ist entscheidend für die Effizienz und Langlebigkeit von Hydrantenpumpen. Durch die Sicherstellung einer ordnungsgemäßen Stromversorgung und Wasserqualität können Anwender die Leistung optimieren und die Lebensdauer ihrer Feuerlöschpumpensysteme verlängern. Dadurch erhöhen sie die Zuverlässigkeit und Sicherheit ihrer Brandschutzinfrastruktur.

Wie funktioniert ein Hydrantenpumpensystem?

Die Hydrantenpumpe erhöht den Druck im Hydrantensystem, wenn der kommunale Druck nicht ausreicht oder die Hydranten über einen Tank gespeist werden. Dadurch verbessert sie die Löschleistung des Gebäudes. Normalerweise steht das Wasser im Hydrantensystem unter Druck und ist für den Notfall einsatzbereit. Wenn Feuerwehrleute die Hydrantenpumpe öffnen, sinkt der Wasserdruck, wodurch ein Druckschalter die Druckerhöhungspumpe aktiviert.
Eine Hydrantenpumpe ist unerlässlich, wenn die Wasserversorgung nicht ausreicht, um den Durchfluss- und Druckbedarf der Feuerlöschanlage zu decken. Reicht die Wasserversorgung jedoch bereits aus, ist die Hydrantenpumpe nicht erforderlich.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Hydrantenpumpe nur dann erforderlich ist, wenn ein Mangel an Wasserdurchfluss und -druck besteht.


Beitragszeit: 03.08.2024